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2008-09(Sep)-15; DLP-Beamer LEICA PRADOVIT D-1200 mit rotem Punkt und 1920x1200 Pixel |
Beamer mit rotem Punkt von Leica und 1920x1200 Pixel. Was wir schon länger wissen ist ab heute offiziell und der Sperrvermerk ist gefallen. Wahrscheinlich sind wir aber trotzdem am 15. September um 00:01 Uhr die ersten www.HDAV-NEWS.de Seiten die Details mitteilen können. Leica geht den vor 6 Jahren bereits geforderten Weg der digitalen Hochleistungs-Projektion weiter. Damals wurde zur Photokina ein schwarzer JVC-Beamer SX21 mit rotem Punkt hergestellt. Leider wurde er nie in Serie gebaut und so liegt diese „blaue Mauritius“ sicherlich bei einem der begeisterten Mitarbeiter im Keller und fristet ein Schattendasein. Während die Entwicklung bei JVC in einem rasanten Tempo weiterging hat Leica erst einmal mit Restrukturierungmaßnahmen zu kämpfen. Der amerikanische Geschäftsführer wurde gefeuert, das Börsenspektakle hat ein unrühmliches Ende und die Aktionäre klagen gegen ihren Mutterkonzern. Dass da nicht viel Freiraum für Eigenentwicklung bleibt kann man verstehen, warum aber Leica den hoffnungsvollen Weg der Zusammenarbeit mit JVC verlassen hat, die ja praktisch in Friedberg vor der Haustüre liegen, verstehen wer will. Die anspruchsvollen Bilder-Betrachter jedenfalls nicht. Den entgegen der einhelligen Empfehlung aller Projektionsfachleuten (einschließlich mir) hat Leica nicht weiterhin auf das „fliegengitterfrei“ LCOS gesetzt, sonder flog zu der norwegischen DLP-Spitzenbeamer-Edelschmiede Projectiondesign und hat zusammen eine DLP-"Projekt designt". http://www.projectiondesign.com/ (Dort hat das vergleichbare Projectiondesign-Modell F-10 allerdings 3400 ANSI und 4000:1 Kontrast ???) Einen DLP-Beamer mit den bekannten Regenbogen-Schwächen aber einem Preis von knapp unter 10.000 Euro. Dass der Beamer den neuesten Kippspiegel-Chip vom Monopolisten Texas Instruments drin hat, und damit 1920x1200 Pixel zur Verfügung stehen, ist nur ein schwacher Trost. Bei ca 3,5 kg und einer beachtlichen kleinen Koffergröße ist es schon erstaunlich wo die ganze Wärme des 1400 ANSI-Lumen starkes Gerätes hingeht. In die Abluft jedenfalls nicht, den die ist mit unter 28dB kaum zu hören. Aber was soll´s, eine Leica-Beamer mit rotem Punkt kann ja auch als Heizung fungieren. Vorsicht Verbrennungsgefahr! Wenn chon Leica, dann sicher mit eigener Wechseloptik! Falsch geraten, so wie es bis jetzt aussieht kann man das LEICA VARIO-ELMARIT-P 1:2,8-3,1/33-42 mm/59 mm-74 mm (equiv.)/t.r. 1,6- 2,0:1 nicht wechseln. Schade, wieder wurde ein eventueller Vorteil gegenüber der wachen Konkurrenz verschlafen. Wer die Edelschmiede Project Design kennt der weiß, dass von dort ein ganz spezieller Video-Markt angesprochen wird, dem Leica nicht in die Quere kommen kann. Aber auch bei JVC sucht man vergebens wichtige Konkurrenzprodukte. Eventuell waren es einfach Verhandlungs-Mißgeschicke, die das Wetzlarer Unternehmen den Weg nach Norwegen gehen liesen, nachvollziehbar ist es heute noch nicht. JVC ist anerkannt der fortschrittlichste Beamerentwickler mit dem höchsten Kontrast ohne bewegte Iris und den realistischsten Farben bei gleichzeitig dem höchsten Füllgrad (wenig Fliegengitter) allerdings auch bei geringer Helligkeit. Wegen der Helligkeit hätte sich eine Zusammenarbeit mit Canon aufgedrängt, aber das verbieten dann doch verständlicherweise die konkurrierenden Produkte. Also warten wir einmal die Erklärungen auf der Photokina ab, die sicher nur der Geschäftsführer selbst geben kann. Jedenfalls haben die Jäger und Sammler und die Leica-Jünger ein weiteres Produkt mit rotem Punkt für die Vitrine, ach ja neue Fotoapparate (Spiegelreflex?) von Leica wird es auch geben. http://de.leica-camera.com/news/ Unsere alten Leica-Berichte hier: Anklicken High End Qualität in exklusivem Design: LEICA PRADOVIT D-1200Der kleinste und leichteste digitale Projektor seiner Klasse für die fotorealistische Wiedergabe
Mit dem LEICA PRADOVIT D-1200 stellt die Leica Camera AG, Solms, den ersten digitalen Leica Projektor für den High End Bereich vor. Dabei zeichnet sich der LEICA PRADOVIT D- 1200 vor allem durch seine Leistungsstärke und das elegante Design im hochwertigen Magnesium-Gehäuse aus. Dank seiner besonders kompakten Abmessungen und einem Gewicht von nicht einmal 3,5 Kilogramm ist er der weltweit kleinste und leichteste Projektor seiner Klasse. Der LEICA PRADOVIT D-1200 verfügt über eine übersichtliche Menüführung, die durch eine zusätzliche Fernbedienung mit den wichtigsten Funktionen nochmals erleichtert wird. Die Anwendungsbereiche des LEICA PRADOVIT D-1200 sind vielseitig: Neben der hochwertigen Projektion digitaler Fotos im großen Format mit hoher Bildqualität, ist die Wiedergabe von Filmen in Full HD-Qualität, privaten Videoaufzeichnungen sowie Fernsehsendungen ebenso möglich wie die Nutzung von PC Spielen. Durch ein sehr leises Laufgeräusch bleibt der Sehspaß ungestört und wird zum Erlebnis für die ganze Familie. „Bereits seit 1925 haben Projektoren einen festen Platz im Leica Produktprogramm. Nicht nur ambitionierte Hobbyfotografen, sondern auch Vortragsredner mit abendfüllenden Multimedia- Schauen schätzen die Präzision und optische Qualität der Leica Projektoren und ihrer Objektive. Mit dem Einstieg in die digitale Projektion hat Leica die digitale Leistungskette geschlossen und stellt dem Leica Fotograf hervorragende Produkte für exzellente Aufnahmen und brillante Wiedergabe zur Verfügung – alles aus einer Hand und deshalb in der Leistung bestens aufeinander abgestimmt“, so Björn Dietzler, Produktmanager für die Projektion bei der Leica Camera AG. Mit der D(igital) L(ight) P(rocessing) Display Technologie von Texas Instruments verfügt der LEICA PRADOVIT D-1200 über ein optimal angepasstes Farbmanagement für die fotorealistische Bildwiedergabe mit einem Bildformat von 16:10. Diese reflektierende Chip- Technologie ermöglicht eine tatsächliche Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln. Der Kontrastumfang beträgt selbst bei der fotorealistischen Einstellung mehr als 2500:1 bei einer Helligkeit von etwa 1400 ANSI Lumen. Das Objektiv LEICA VARIO-ELMARIT-P 1:2,8-3,1/33-42 mm/59 mm-74 mm (equiv.)/t.r. 1,6- 2,0:1 des LEICA PRADOVIT D-1200 ist eine lichtstarke Projektionsoptik, die für eine sehr gute Helligkeit und ein kontrastreiches Bild sorgt. Die Optik lässt sich in einem Projektionsbereich ab einem bis 15 Metern einsetzen, was einer Leinwandbreite von etwa 0,5 bis 6,8 Metern entspricht. Die Bilddiagonalen verlaufen von 0,6 bis 11 Meter. Somit ist eine optimale Bildanpassung auch in unterschiedlichsten Räumen möglich. Der LEICA PRADOVIT D-1200 ist mit der neuesten Lampentechnologie ausgestattet. Die 220W FusionPlus VIDI UHP-Lampe von Philips hat eine Lebensdauer von ca. 3000 Stunden im Standard-Betrieb und ca. 2000 Stunden im Hochleistungsbetrieb. Das angenehm leise Betriebsgeräusch liegt unter 28 dB und sorgt so für einen entspannten Projektions-Abend. Der Pradovit D-1200 bietet verschiedene Möglichkeiten zum Anschluss von Wiedergabegeräten. Ein Komponenteneingang ist dabei ebenso vorhanden wie die digitalen Schnittstellen HDMI1.3 und DVI. Hieran lassen sich dann neben dem PC oder Notebook auch DVD Player, Blu-ray Player, HD-DVD Spieler, HD-Camcorder oder HDTV Receiver anschließen. Neben den üblichen Composite und S-Video-Schnittstellen befinden sich auch Anschlussmöglichkeiten für LAN und VGA-Kabel. Der LEICA PRADOVIT D-1200 ist ab November 2008 für eine unverbindliche Preisempfehlung von 9500 Euro erhältlich.
High End Qualität in exklusivem Design: Mit dem LEICA PRADOVIT D-1200 stellt die Leica Camera AG, Solms, den ersten digitalen Der LEICA PRADOVIT D-1200 ist ab November 2008 für eine unverbindliche Preisempfehlung
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