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AVStumpfl-Tutorial zu Wings Platinum 04.2 Audio-CD überspielen Drucken E-Mail

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Soundtrack erstellen und bearbeiten

Als Voraussetzung für diese Übung sollten Sie bereits die Übung Bildfolgen und Objekte bearbeiten erledigt haben. Dort lernten Sie am Beispiel von Bildern, wie Objekte und Kurven bearbeitet werden. Sicher haben Sie auch schon einige Tonobjekte in die Timeline gezogen und gemerkt, dass sie sich praktisch genauso wie Bildobjekte bearbeiten und überblenden lassen. Dennoch gibt es einige spezifische Funktionen, die nur für Tonobjekte sinnvoll sind, wie zum Beispiel das Einstellen der Lautstärke, Tonschnitt oder eine korrekte Aussteuerung. Das und mehr lernen Sie in dieser Lektion.

Wie zuvor schon erwähnt, können Sie misslungene Arbeitsschritte oder "Fehlklicks" mit den Undo-Buttons   und rückgängig machen oder auch wiederherstellen. Also, frisch ans Werk ...

Warum ist ein Soundtrack nötig ?

Der Soundtrack hat in einer Show drei wesentliche Aufgaben: Er ist der Emotionsträger, bildet das Zeitgerüst für Bildfolgen und ist eine Informationsebene. Beim Einsatz von stehenden Bildern kann der Bildwechsel in hohem Maße auf den Rhythmus der Musik abgestimmt werden, was Sie am Ende dieser Übung ausprobieren können.

Der Soundtrack hat in einer Show zwei wesentliche Aufgaben: Er ist zum einen der Emotionsträger und zum anderen bildet er auch das Zeitgerüst. Beim Einsatz von stehenden Bildern kann der Bildwechsel in hohem Maße auf den Rhythmus der Musik abgestimmt werden, was Sie am Ende dieser Übung ausprobieren können.

Info für Quereinsteiger

Falls Sie gleich aus einem der Beispiel-Projekte hierher gesprungen sind, können Sie diese Übung auch mit Audiodateien ausführen, die den in Ihrem Projekt vorhanden sind. Besser ist es jedoch, wenn Sie mit den Dateien von der Wings Platinum DVD arbeiten, die normalerweise bei der Installation von Wings Platinum auf die Festplatte kopiert worden sind. Falls Sie nicht wissen, wo die Daten liegen und wie Sie die Medien in Ihr Projekt bekommen, gehen Sie zunächst zur Übung Bilder und Ton erfassen.

 

Musik überblenden und Lautstärke einstellen

Laden Sie Ihr Übungsprojekt und beginnen Sie zunächst mit einer einfachen Tonüberblendung.

  1. Klicken Sie im Media-Pool auf die Registerkarte  Audio. Ziehen Sie die Tondatei Einsamer Wolf (A) und anschließend Rattlesnake in eine Tonspur. Schieben Sie beide übereinander, so dass sie überblendet werden. Übrigens wird eine Tonüberblendung im Musikerjargon häufig auch Crossfade genannt. Spielen Sie die Überblendung ab und verändern Sie eventuell noch die Länge des Überlappungsbereichs durch Verschieben der Objekte (B).

  1. Da Einsamer Wolf als ruhiges Vorspiel wirken soll, könnte Rattlesnake etwas lauter und dominanter sein. Sie müssen also die Lautstärke ändern. Markieren Sie dafür das Objekt Rattlesnake, so dass die Parameter in der Eigenschaftentabelle erscheinen. Klicken Sie dafür mit der rechten Maustaste in das Objekt Rattlesnake und wählen Sie Eigenschaften. Unter Maximalpegel / Sample können Sie erkennen, dass dieses Musikstück schon auf 0 dB ausgesteuert ist und eine Lautstärkeerhöhung nicht möglich ist. Klicken Sie auf OK ohne etwas zu ändern.

  2. Also muss Einsamer Wolf leiser gestellt werden. Klicken Sie dafür mit der rechten Maustaste auf dieses Objekt und wählen Sie Eigenschaften. Stellen Sie die Lautstärke mit dem Schieberegler um fünf bis sechs dB niedriger ein. Tipp: Die Lautstärkeregler lassen sich sehr differenziert bedienen. Mit der Maus anfassen und verschieben geht, ...klar. Doch wenn Sie unter oder über den Schieberegler klicken, ändert sich die Lautstärke bei jedem Klick um genau ein dB. Und wenn Sie das Mausrad drehen, wird die Lautstärke in Zehntelschritten geändert. Klicken Sie abschließend auf OK. Vor dem Namen in der Infozeile wird die eingestellte Lautstärke nun ebenfalls angezeigt.

  3. Spielen Sie nun die Stelle ab und nehmen Sie eventuell noch Korrekturen vor. Vielleicht haben Sie ja auch das Gefühl, dass die Überblendung so noch nicht richtig harmonisch wirkt. Gut, probieren wir es mit einer asymmetrischen Überblendung. Verschieben Sie eines der Objekte auf eine zweite Tonspur. Wenn Sie es dabei in der Zeitachse fixiert bleiben soll, halten Sie dabei die V-Taste gedrückt, um das Werkzeug Bewegung nur vertikal temporär zu aktivieren.

  4. Nun können Sie die zeitliche Überlagerung der Toninformation und beide Kurven völlig getrennt bearbeiten (C) und haben maximale Freiheit. Probieren Sie, eine Überblendung wie unten abgebildet zu gestalten.

  1. Reihen Sie nun auf diese Weise weitere Musikstücke aneinander. In den meisten Fällen wird schon das einfache Übereinanderschieben gute Ergebnisse bringen, vor allem, wenn Sie die Überblendkurven mit Knotenpunkten gestalten. Passen Sie die Lautstärke der neuen Objekte an die schon vorhandenen Objekte des Soundtracks an. Damit Sie hierbei mehr Spielraum für die Einstellung haben, sollten Sie zunächst die vorhandenen Musikstücke noch etwas in der Lautstärke reduzieren.

  2. Klicken Sie bei gedrückter Strg-Taste ...Abkürzung für Steuerungstaste, international wird sie meist Ctrl-Taste (Controltaste) genannt. in die Infozeile, um sie beide zu markieren. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in eines der Tonobjekte und wählen Sie Spezial-Funktionen - Lautstärke ändern... Reduzieren Sie die Lautstärke mit dem Schieberegler um sechs dB und klicken Sie auf OK. Daraufhin wird die Lautstärke beider Objekte reduziert, so dass das Lautstärkeverhältnis zueinander gleich bleibt.

  3. Vor der Montage können Sie ein Tonobjekt auch beschneiden, in dem Sie mit der Maus Objektanfang oder -ende verschieben. Wenn Sie viel abschneiden möchten, ist es einfacher, mit den Funktionen aus dem Kontext-Menü zu arbeiten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste etwa an die Stelle des Tonobjekts, an der Sie es schneiden wollen und wählen Sie Links abschneiden, Rechts abschneiden oder Teilen. Probieren Sie diese Funktionen an einigen Tonobjekten aus und komplettieren Sie Ihren Soundtrack mit weiteren Musikstücken.

 

Sprache aufnehmen und schneiden

Eine gute Sprachaufnahme ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Ein so genannter Sprechtext muss formuliert werden, ein brauchbares Mikrofon und ein ruhiger Raum mit wohnlicher, akustisch günstiger Ausstattung sind erforderlich. Neben dem Sprecher ist mindestens eine weitere Person für die technische Durchführung und für die Sprachregie bei der Aufnahme nötig.

Schließen Sie das Mikrofon möglichst nicht direkt an den Computer an, denn die Mikrofoneingänge von Soundkarten ermöglichen meistens keine hohe Qualität. Besser ist es, wenn Sie das Mikrofonsignal erst über einen externen Vorverstärker, das kann beispielsweise ein Recorder im Record-Pause-Modus oder ein Mischpult sein, verstärken und dann über den Line-Eingang der Soundkarte aufnehmen. Wie Sie eine Aufnahme mit Ihrer Soundkarte machen, finden Sie in der Hilfe unter Ton per Soundkarte aufnehmen.

Lassen Sie während der Aufnahmesitzung die Aufnahme einfach laufen und stoppen Sie nur für größere Pausen. Je weniger der Sprecher von den technischen Vorgängen mitbekommt, desto flüssiger wird er sprechen und Sie haben Zeit, sich auf die Sprachregie zu konzentrieren. Es entsteht dann eine Aufnahme in Form von mehreren großen Dateien, die Sie später in aller Ruhe bearbeiten können. Wenn sich der Rohkommentar in der Timeline befindet, können Sie ihn auseinanderschneiden und die verschiedenen Sprechvarianten vergleichen. Die besten Versionen werden jeweils als neue Datei exportiert, so dass Sie am Ende die große Datei mit dem Rohkommentar wieder von der Festplatte löschen können. Dieses Exportieren ist nicht unbedingt nötig, aber wenn Sie davon ausgehen, dass Sie nur etwa 10 Prozent der Rohaufnahme wirklich benötigen, wäre es Platzverschwendung, wenn Sie mit den großen Dateien der Rohaufnahme in Ihrem Projekt weiterarbeiten würden.

In dieser Übung werden Sie den prinzipiellen Vorgang des Sprachschnitts anhand einer kleinen Beispieldatei kennen lernen.

  1. Ziehen Sie die Tondatei Versprecher aus dem Media-Pool in eine Tonspur parallel zu arrangierten Musikstücken. Sollte keine Spur mehr frei sein, ziehen Sie die Tondatei einfach in einen freien, dunkelgrauen Bereich der Timeline unterhalb der Spuren. Es wird dann automatisch eine neue Tonspur für das Objekt erzeugt.

  2. Damit Sie das Sprachobjekt für die Bearbeitung ohne Musik hören können, deaktivieren Sie alle übrigen Tonspuren, indem Sie im Spurkopf auf den Button klicken, der dann als Zeichen für den Zustand der Spur ein rotes Symbol erhält .

  1. Hören Sie sich den Sprachbeitrag zunächst einmal ganz an. Sie haben gemerkt, dass er einige Versprecher aufweist, die Sie nun herausschneiden können. Dafür sollten Sie zunächst die Darstellung vergrößern, indem Sie oben links in der Zeitskala dreimal auf die Plus-Lupe klicken . Alternativ können Sie Zoomen auch mit der Plus-Taste im Nummernblock erreichen.

  2. Fassen Sie nun im Bereich des Spurkopfes die untere Trennlinie mit der Maus an und ziehen Sie sie nach unten (A), um die Spurhöhe zu vergrößern. Stellen Sie ruhig eine größere Höhe als in den Abbildungen ein, damit Sie präzise arbeiten können.

  1. Spielen Sie jetzt das Tonobjekt bis zum ersten Versprecher ab und stoppen Sie. Ziehen Sie den Locator vor den Versprecher, klicken Sie mit der rechten Maustaste im Tonobjekt auf den Locator und wählen Sie Teilen (B).

  1. Schieben Sie nun den Locator vor den Teil der Sprache, der in Ordnung ist (C). Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Tonobjekt auf den Locator und wählen Sie Links abschneiden, worauf der Versprecher verschwindet (D).

  1. Nun muss die Lücke noch entfernt werden. Drücken Sie die L-Taste oder klicken Sie auf das Werkzeug Einrasten an Objekten, wodurch der Locator magnetisch wird. Klicken Sie bei der Spur, auf der die zu bearbeitenden Tonobjekte liegen, auf den Spurkopf, so dass er gelb markiert ist. Dadurch wird die Magnetwirkung auf diese Spur beschränkt. Fassen Sie nun das rechte Tonobjekt ganz am Anfang in der Infozeile an und schieben Sie es an das andere heran, so dass es exakt einrastet (E).

  1. Spielen Sie nun die Schnittstelle ab, um zu kontrollieren, ob der Schnitt in Ordnung ist. Drücken Sie eventuell die X-Taste im Nummernblock (Multiplikation), um die normale Darstellung des Zeitausschnitts wieder herzustellen. Oder Sie benutzen den Lupen-Button dafür.

  2. Schneiden Sie auf gleiche Weise auch die restlichen Versprecher heraus. Vergessen Sie danach nicht, das Werkzeug Einrasten an Objekten durch Klicken auf auszuschalten (...alternativ L kurz drücken). Nach dem Satz, der mit "... von British Columbia bewahrt." endet, soll Schluss sein. Teilen Sie hier das Objekt. In der Tonspur liegen nun vier Objekte, die aus der Beispieldatei "Versprecher" entstanden sind. Die ersten drei Objekte sollen als ein Kommentar eingesetzt werden. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten fortzufahren, die wir Ihnen beide zeigen wollen.

  3. Die erste Variante wäre Gruppieren, damit die "Tonschnipsel" quasi zusammengeklebt sind und wie ein Objekt verschoben werden können. Klicken Sie bei gedrückter Strg-Taste in die Infozeile der ersten drei Objekte, um diese zu markieren.

  4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eines dieser Objekte und wählen Sie Gruppierung   Neue Gruppe erstellen. Daraufhin werden diese drei Objekte in Gruppe 1 zusammengefasst, was auch am Anfang der Infozeilen erkennbar ist (F). Immer, wenn Sie eines dieser Objekte anfassen, werden nun alle Objekte dieser Gruppe auch markiert und Sie können Sie gemeinsam verschieben.

  1. Eine andere Möglichkeit ist das Exportieren der drei Objekte in eine neue Datei. Das ist immer dann sinnvoll, wenn Ihr Rohkommentar aus einer sehr großen Datei besteht und Sie nur einen kleinen Teil davon benötigen. Vor dem Exportieren sollten Sie sicher sein, dass der Schnitt in Ordnung ist. Denn nach dem Exportieren sind Schnitte nicht mehr veränderbar, weil sie ja fest in der neuen Datei enthalten sind.

  2. Markieren Sie die drei Objekte. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eines dieser Objekte und wählen Sie Spezial-Funktionen   Exportieren. Klicken Sie auf Dateinamen auswählen, geben Sie einen Namen ein, z. B. "Victoria" und drücken Sie Enter. Das voreingestellte Format 32 Bit Float können Sie belassen, weil es absolut verlustfrei ist, selbst bei grob falscher Aussteuerung.

  3. Setzen Sie nun noch ein Häkchen vor Original-Objekte durch exportierte Audio-Datei ersetzen und klicken Sie auf OK. Daraufhin wird eine neue Datei erzeugt und gleich als Objekt in die Tonspur an Stelle der drei Objekte eingesetzt.

 

Sprache und Musik kombinieren

Nachdem der Kommentar geschnitten ist, können Sie ihn mit einer Musik kombinieren. Dabei muss die Lautstärke von Musik und Sprache zueinander abgestimmt werden, wobei die Musik leiser werden soll, wenn die Sprache einsetzt.

  1. Arrangieren Sie auf zwei Tonspuren den Kommentar und eine Musik so, dass beide parallel zueinander laufen. Wählen Sie dafür ein Musikstück, das länger als der Kommentar ist. Eventuell kopieren Sie eine neue Musik auf die Festplatte, so wie Sie es in der Übung Bilder und Ton erfassen gelernt haben.

  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Kommentar-Objekt und wählen Sie Spezial-Funktionen - Lautstärke ändern...  Klicken Sie anschließend auf Peak Search. Notieren Sie sich die ungefähren Werte, die bei RMS-Level angezeigt werden, sie dürften so bei minus 16 dB liegen. Der RMS-Pegel gibt Auskunft über die Lautheit eines Tonobjektes. Klicken Sie auf OK.

  3. Ermitteln Sie den RMS-Level der Musik auf gleiche Weise. Vermutlich wird er bei der Musik deutlich höher liegen. Sollte "Inf" erscheinen, müssen Sie zuerst die Tonspur wieder aktivieren, indem Sie den Dialog schließen und auf klicken. Stellen Sie den RMS-Level mit dem Schieberegler auf die notierten Werte des Kommentar-Objektes ein, wobei gerundete Werte genügen. Klicken Sie nun auf OK. Jetzt werden beide Tonelemente etwa gleich laut wirken.

Tipp: Die Lautstärkeregler lassen sich sehr differenziert bedienen. Mit der Maus anfassen und verschieben geht, ... klar. Doch wenn Sie unter oder über den Schieberegler klicken, ändert sich die Lautstärke bei jedem Klick um genau ein dB. Und wenn Sie das Mausrad drehen, wird die Lautstärke in Zehntelschritten geändert.

  1. Spielen Sie beide Objekte ab. Zwar sind beide Tonelemente etwa gleich laut, jedoch muss die Musik für die Dauer der Sprache heruntergeregelt werden. Dies geschieht durch das Setzen von Knotenpunkten per Doppelklick, wie Sie es schon bei den Überblendkurven gelernt haben (G). Die Darstellung im Bild unten ist aus Platzgründen etwas gestaucht. Falls das Setzen der Knotenpunkte nicht wie abgebildet funktioniert, vergewissern Sie sich, dass das Werkzeug Normale Keyframes aktiv ist.

  1. Weil es schwierig ist, die beiden inneren Knotenpunkte mit der Maus exakt auf einen Höhe zu schieben (G), gibt es eine Funktion dafür. Markieren Sie den Knotenpunkt, der die richtige Höhe hat. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den anderen Knotenpunkt, der ausgerichtet werden soll und wählen Sie Ausrichten. Nun liegen beide Knotenpunkte auf gleicher Höhe, so dass dazwischen eine konstante Absenkung der Lautstärke vorhanden ist (H).

  1. Gestalten Sie nun den Soundtrack mit Musik und Kommentar. Stimmen Sie Bilder und Ton aufeinander ab, so dass das kleine Übungsprojekt bei der Wiedergabe in Wings Platinum einen harmonischen Eindruck macht.

Wenn Ihr Soundtrack fertig ist und Sie Präsentationsdaten erstellen, also z. B. eine Audio-CD, ein Video oder eine Exe-Präsentation, müssen Sie die Aussteuerung des gesamten Soundtracks prüfen und korrekt einstellen, siehe Maximalpegel des Soundtracks ermitteln. Weitere wertvolle Hinweise zum richtigen Umgang mit Lautstärke im Soundtrack finden Sie unter Tipps zu Lautstärke und Aussteuerung.