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2012-10(Okt)-30; Anleitung vom AV-Dialog aus 1997. Abfotografieren von Dias aus dem Dia-Projektor Drucken E-Mail

Analoge Dias aus dem Diaprojektor digital abfotografieren

Wieder einmal wird unsere Idee von 1997 kommerziell aufgegriffen und mittels Makroeinheit, das Dia aus dem Diaprojektor abfotografiert. Den automatischen Transport, die Kameraauslösung und das Speichern übernahm damals schon das kostenlose Wings Platinum.

Eigenbau Projekte gibt es viele, aber sie sind nach wie vor recht simple gestrickt. DSLR + Macro Objektiv an einem umgerüsteten Projektor gekoppelt und einfach abfotografiert. Unsere Probleme 1997 waren schon:

  • ungleichmäßige Ausleuchtung (Hotspot) durch Dialampe --> besser LED
  • geringe Dichte mit Dialampe --> Dichteerhöhung durch eine 30 Watt LED mit passiver Kühlung
  • Vibrationen --> besser die Verwendung von LEDs und deaktiviertem Lüfter
  • Vibrationssensoren sollen eine Auslösung nur dann gestatten wenn absolut nichts vibriert
  • Staubige Dias --> Staubentfernung mittels Infrarot Fotografie
  • Staubige Dias --> Fusseln entfernen mit einem Druckluft-System
  • Nicht jedes Dia wird eingezogen. Pappdias und Glasdias bereiten oft Probleme--> Lichtschranke
  • schwarze Ränder --> Bilderkennung über Wings können schwarze Ränder beschneiden

 

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http://www.heise.de/ct/artikel/Dia-gitalisierer-288866.html

Andrea Trinkwalder aus 12 / 2003

Dia-gitalisierer

Es geht auch ohne Scanner: Dias abfotografieren

Eine Digitalkamera, ein gutes Stativ, ein wenig Licht -oder einfach nur ein umgebauter Diaprojektor: Mit ein paar Utensilien aus dem Baumarkt kann man vorhandenes Fotografen-Equipment leicht zum Diascanner-Ersatz umrüsten.

 

Seit Digitalkameras vier und noch mehr Megapixel auffahren, werden sie endlich für auflösungsverwöhnte Dialiebhaber interessant. Doch was tun mit den Regalmetern alter Zelluloids? Noch einen teuren Diascanner kaufen? Oder einen billigen? Oder einen Flachbett-Scanner mit Durchlichteinheit?

Zücken Sie doch einfach die gute neue Digikam, um der gerahmten Sammlung endlich einen würdigen Platz im Computerarchiv zu geben. Zwar erreichen die „Abfotografierten“ nicht die Brillanz, Detailzeichnung und Auflösung der Repros vom High-End-Scanner, aber gute, drucktaugliche Ergebnisse kann man schon herauskitzeln.

Viele Wege führen vom Dia zum Pixel. Leicht bedienbare Schraubvorsätze - so genannte Dia-Duplikatoren - als Originalzubehör oder von Fremdherstellern, Repro-Stände oder günstige Eigenbau-Lösungen: Mit ein paar Handgriffen können ambitionierte Fotografen auch vorhandenes Equipment umfunktionieren. Doch unabhängig von der Methode kommen gute Dia-Shots nicht aus jeder Knipse, eine gewisse Professionalität sollte die Digitalkamera schon mitbringen. Das muss nicht unbedingt eine 5000-Euro-Spiegelreflex sein - farbechte, scharfe Repros lieferte auch schon unsere alte Redaktionskamera, eine Nikon Coolpix 950. Wie hoch die Auflösung sein muss, hängt vom Verwendungszweck der Bilder ab: Für optimale 13x18-Ausdrucke mit 300 dpi reichen drei Megapixel, für DIN-A4-Ausdrucke sollte die Kamera mindestens sechs Millionen Bildpunkte liefern..............................................

Fazit

Gute Digitalabzüge vom Dia kann man mit etwas Geschick und einer guten Kamera recht schnell und problemlos selbst herstellen, sobald man sich einmal ein funktionierendes System eingerichtet hat. Farbwiedergabe und Schärfe sind dabei überwiegend gut, die Auflösung reicht je nach Kamera für 13x18- oder gar DIN-A4-Ausdrucke. Und vor allem: Abfotografieren geht wesentlich schneller als scannen, selbst wenn man einen 2000-Euro-Spitzenscanner sein Eigen nennt.

Störend sind die leichten, Objektiv-bedingten Verzeichnungen und eventuell Staub und Fussel. Darüber hinaus konnten zumindest die von uns benutzten Kameras den Dynamikumfang des Dias nicht voll abbilden, wodurch bei kontrastreichen Motiven feine Details in den hellen und dunklen Partien verloren gehen. Hier spielen hochwertige Diascanner ihre Stärken aus: Automatische Staub- und Kratzerentfernung, 48-Bit-Modus, keine sichtbaren Verzeichnungen.

Wer Poster ausdrucken oder Fotowettbewerbe gewinnen will, greift also besser zum Diascanner oder schickt Einzelbilder an einen Scan-Service. Wer hingegen auf die Schnelle ein paar Fotos für seine Homepage oder selbst gedruckte Fotoalben braucht oder größere Mengen schnell archivieren möchte, erzielt auch mit den hier vorgestellten Alternativen brauchbare Ergebnisse. ( Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. )



Hier eine weitere Idee aus 2008

Eine Mattscheibe wird gegen die Kondensorlinse ausgetauscht. Die Abmessungen ermittelt man mittels Meßschieber am Rahmen der Kondensoreinheit.  Alle anderen Linsen wurden bis auf das grünlich schimmernde Hitzeschutzglas, was zwischen Lampe und "Mattscheibe" zu sehen ist entfernt. Dabei sollte man sich die Einbaurichtung merken, damit man auch wieder mal Dias anschauen kann. Dabei die Mattscheibe mit der weissen Seite zur Lampe hin einbauen, das lieferte bei Tests das geringste Streulicht.  Weißabgleich auf 3300K und unbedingt RAWs fotografieren.
Bei 100 ISO liegen die Belichtungszeiten bei Blende 11 etwa bei einer 1/160 Sekunde.
Am besten im abgedunkelten Raum fotografieren, es muss allerdings nicht ganz dunkel sein.
Die Aufbauhöhe sollte so gewählt sein, dass man hinter der Kamera sitzend, durch den Sucher schauen kann, da man fortan die Dias nur noch durch den Sucher betrachten kann. Kameras mit Liveview haben da ein Vorteil.


Hier eine weitere kommerzielle Idee aus 2011

Konkurenzlos günstig: Dias und Papierbilder scannen, in Eigenregie.

 


 


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Dieses Angebot ist gültig bis 30.Nov.2012

Freundliche Grüße
Hartmut Feuerbacher

Mikrovision GmbH
Bachmühlweg 24
D-74366 Kirchheim
Tel. +49 7143 40 56 – 0
Fax. +49 7143 40 56 – 29
Internet: www.mikrovision.de
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Kostenloses Test-Angebot: Senden Sie uns bis zu 5 Stück Dias zur kostenlosen, unverbindlichen Digitalisierung. Wir senden Ihnen das digitale Ergebnis als .jpg Dateien per e-mail. Ihre Testdias senden wir zurück, wenn Sie uns einen frankierten Rückumschlag beilegen.

In Rekordzeit digitalisieren Sie mit unserem hochwertigen System unübertroffen einfach Ihr Bildmaterial zu besonders günstigen Konditionen, in kompromissloser Profi- Qualität, und mit bisher unerreichter Produktivität.  Magazintypen: Einheitsmagazine  (Universalmagazine DIN 108 ), LKM, CS, (auf Anfrage Braun Paximat Magazine Kodak Rundmagazine und Mittelformat 6x6 ) Diarahmen Typen: ALLE (auch Diarahmen, bei denen viele Scanner passen müssen): Glasrahmen, dünne Papprahmen, dicke Plastikrahmen. Das System besteht aus einem Projektor mit USB Schnittstelle, einer hochauflösenden, digitalen Makrokamera und einem leistungsfähigen Laptop mit fertig installierter Software, die beide Komponenten wechselweise steuert.
Die Aufnahmezeit für ein Magazin beträgt ca. 5 Minuten: Ca. 500 Dias pro Stunde bei einer Auflösung von 8 Mio. Pixel bzw. 2500 DPI. An einem einzigen Wochenende ist so die Aufnahme auch großer Bildbestände möglich.

Auch als Geschenkgutschein bestellbar. Ein ideales Geschenk weil die Beschäftigung mit den älteren Bildern schöne Erinnerungen bringt und ein daraus entstandener Bildvortrag oder Bildbuch die ganze Familie begeistern. Sie haben Kassetten voller Dias und Fotoalben mit eingeklebten und losen Bildern? Das System kann mit wenigen Handgriffen von Dia-Digitalisierung auf die Digitalisierung von Bildern bzw. Fotoalben umgerüstet werden. Präsentieren Sie alle Ihre Bilder digital, zum Beispiel mit einem Laptop per angeschlossenem Beamer oder auf dem Fernseher. Für die Vorbereitung von runden Geburtstagen, Familienfeiern und Jubiläen, wo häufig altes Bildmaterial auf Papier und Zelluloid zusammen mit aktuellen Digitalbildern in einen Bildvortrag gemischt werden, ist ein großes Anwendungsspektrum gegeben. Leicht lässt sich, fast nebenbei, zudem ein sehr persönliches Geschenk in Form eines hochwertigen Fotobuchs herstellen.


Der Ablauf ist denkbar einfach:

1. Das System muss 1 x eingestellt werden:
Dabei helfen Justierhilfen, die die Position von Projektor und Kamera vorgeben.

2. Sie legen ein Magazin ein, und starten den automatischen
Ablauf per Mausklick.

Im Einzelmodus können Sie Teile eines Dias herausvergrößern,
indem Sie über die Kamerasteuerung auf den optischen Zoom des Kamerasystems zugreifen. Im Fall der Bildaufnahme aus Fotoalben bringen Sie die an der Säule befestigte Kamera in die senkrechte Position. Die Optik ist so gerechnet, dass Sie in der Weitwinkel-Makro-Stellung ganze Seiten Ihrer Alben erfassen können. Für höchstmögliche Detailauflösung stellen Sie den optischen Zoom auf einzelne Bilder oder sogar nur auf kleine Ausschnitte.
Beim Zoomen bleibt der Abstand der Kamera zum Bild konstant. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber dem üblichen Abfotorafieren von Bildern mit der Makroeinstellung von gewöhnlichen Digitalkameras.

Bei der Bilderfassung haben Sie stets ein Live-Vorschaubild und können vorab sehen, wir Ihr Bild aussieht:
Die Dias/Fotoalben können Sie dabei mit Auflösungen bis 8 Megapixel aufzeichnen. Max. Unterstützte Auflösung: 3264 x 2448 Pixel



Hier eine weitere kommerzielle Idee aus 2010

So urteilt die objektive Fotofach-Zeitschrift: "Fotohits" in der Mai-Ausgabe 2010:

"Wer eine gute Digitalkamera und einen Diaprojektor im Haus hat, dem bietet sich mit diadigifix eine preiswerte und effiziente Lösung an, um große Diabestände qualitativ hochwertig zu digitalisieren.
Die Qualität übertrifft - eine hochwertige Kamera und Objektiv vorausgesetzt - Flachbettscanner mit Durchlichteinheit und selbst viele Diascanner erheblich. Auch die Scangeschwindigkeit ist nach dem einmaligen Umbau viel höher.
Quintessenz: Einfach, preis- und empfehlenswert!" (Zitat aus Fotohits 5/2010)

 

Die Qualität der Aufnahmen ist hervorragend gut. Die Güte der digitalen Fotos ist vor allem abhängig von der Kamera und vom Objektiv. Filmkorn ist nicht feststellbar - es können auch SW- und Kodakchrome-Dias eingesetzt werden. Der Dynamikumfang übertrifft sogar den vieler Diascanner (Wert um 3,7 Dmax). Die vergleichbaren Scanner-Auflösungen können aus den Kamera-Auflösungen errechnet werden. So werden bereits mit einer Mittelklasse DSLR Auflösungen von 4000dpi möglich.

  • Besonders empfehlenswert ist fotonovum diadigifix, wenn größere Mengen Dias mit einer digitalen Kamera schnell digitalisiert werden soll.
  • Durch die hohe Qualität der aktuellen Digitalkameras und Objektive ermöglicht diadigifix erstklassige Ergebnisse in kürzester Zeit.
  • Je höher die Auflösung Ihrer Digitalkamera und je besser das Objektiv, umso bessere Ergebnisse erhalten Sie im Detail.
  • Dia-Scanner erreichen oft nicht die Qualität einer digitalen Kamera, außerdem sind die Scanzeiten immer erheblich länger als die Aufnahmezeiten mit einer Kamera.
  • Dies sind die Gründe weshalb die Digitalisierung mit fotonovum diadigifix von vielen Anwendern dem Abscannen vorgezogen wird.
  • Wenn Sie die Qualität Ihrer persönlichen Kamera-Objektiv-Kombination testen und den Mindesabstand vergleichen möchten, können Sie so vorgehen:
  • Kamera + Objektiv auf einem Stativ über einem Leuchtpult mit einem Dia aufstellen und den Abstand so ermitteln, dass eine formatfüllende Diaabbildung möglich wird.
    Nun können Sie ein Bild machen und die Qualität beurteilen, sowie den Abstand abmessen. Die Qualität entspricht der bei der Verwendung von diadigifix (bei jeweils richtigem Weißabgleich).