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HDAV-Neuigkeiten
- 2024-05(Mai)-02; MeDIA-Maier mit Verkaufsstand auf der 22. Vortragsbörse der GBV in Braunfels
- 2024-04(Apr)-22; MeDIA-Maier wieder bei den Naturfototagen "Glanzlicher 2024" in Fürstenfeldbruck
- 2024-04(Apr)-10; MeDIA-Maier mit Bibep zur Künstlichen Intelligenz KI beim Fotoclub Schwäbisch Hall
- 2024-03(Mrz)-25; MeDIA-Maier mit BiBep-Seminaren beim Weltblicke-Festival in Plauen (Freiträumer)
- 2024-03(Mrz)-04; MeDIA-Maier beim 19. Naturfototreff LIMES in der Klosterberghalle in Langenselbold
- 2024-02(Feb)-29; MeDIA-Maier bei der Foto-Faszination von den Fotofreunden Altbach e.V. in Deizisau
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2009-09(Sep)-25; Die neuen Funktionen in m.objects 5.0 |
m.objects v5.0 (Build 2157)
Neuerungen in v5.0 (gegenüber v4.5)Geänderte Schnittstelle zu Fernbedienungenm.objects v5 besitzt eine universelle Konfigurationsmöglichkeit für Tastaturkürzel und Fernbedienungen. Überprüfen Sie, ob die von Ihnen verwendeten Tasten wie erwartet arbeiten. Eine Anpassung an Ihre Bedürfnisse können Sie über den Menüpunkt „Einstellungen -> Tasten / Fernbedienung“ durchführen. Einfügemodus und automatisches Anordnen im Leuchtpult Zur Vereinfachung der Einfügung einzelner oder mehrerer Bilder in eine bestehende Sequenz innerhalb des Leuchtpults während der Sortierung können diese nun auf einen vertikalen Trennsteg an der gewünschten Einfügeposition gezogen werden. Besonders sinnvoll ist die Funktion in Verbindung mit dem Modus „Bilder automatisch anordnen“, den Sie im Kontextmenü des Leuchtpultes aktivieren können. Indikatoren für Pausemodus und Wartemarken Texturgenerator beschleunigt Navigation bildweise vor und zurück Fernbedienungen und Tastencodes universell einstellbar
Dabei kann m.objects jeweils zwei Tasten zum Auslösen einer Funktion verwalten, so dass zugleich eine Zuordnung einer Taste auf der Tastatur sowie einer Taste der Fernbedienung möglich ist. Die Einstellungen für Tastaturkürzel und Fernbedienung werden nicht pro Show, sondern global gespeichert. Somit braucht die Einstellung auf die von Ihnen benutzte Fernbedienung nur ein Mal durchgeführt zu werden. Beim Erstellen von EXE-Präsentationsdateien haben Sie die Möglichkeit, das gewählte Fernbedienungsprofil einzubetten, so dass diese reagiert wie die m.objects Timeline auf dem Rechner, auf dem sie erstellt wurde. Wird das Profil nicht eingebettet, verwendet die EXE-Datei die Standard-Einstellungen. WMV-HD Export Hilfslinien im Screen Settings für Videogenerator zentral Verbesserte Timeline-Darstellung maskierter Bilder Stereo-Modus (ab Ausbaustufe „creative“) Zur Zeit wird nur die automatische Verarbeitung linker und rechter Teilbilder unterstützt, sofern diese als einzelne entsprechend benannte Bilder vorliegen. Die Verarbeitung von innerhalb einer Datei montierten Teilbildern wird in Kürze folgen. Zur Aktivierung des Stereo-Modus wird ein Dateinamens-Merkmal vorgegeben, an die Zugehörigkeit eines Bildes zum rechten oder linken Kanal automatisch erkannt werden kann. Lautet das Dateinamensmerkmal für das linke Teilbild „-l“ und für das rechte Teilbild „-r“, so braucht nur eines der Bilder auf der Timeline abgelegt zu werden. Beispielsweise wird ein Foto Namens „Brunnen-l.jpg“ automatisch dem linken Kanal zugeordnet, die dazu passende Bilddatei „Brunnen-r.jpg“ gesucht und auf den zweiten Grafikausgang gelegt. Hingegen würde ein Bild „Brunnen.jpg“ auf beiden Ausgängen angezeigt. Der selbe Mechanismus wird auch für 3D-Videoclips verwendet. Wird die Leinwand statt im Vollbildmodus als Fenster betrieben, zeigt m.objects das linke Teilbild an. Bei der Umschaltung in den Vollbild-Modus liegt das linke Teilbild auf dem Ausgang, auf dem das Leinwandfenster positioniert wurde. Das rechte Teilbild wird auf dem folgenden Grafikausgang oder – falls nicht verfügbar – auf dem vorhergehenden Ausgang angezeigt. Animationen mittels Bildfeld, Zoom und einfacher Z-Rotation werden 100% synchron auf beiden Ausgängen ausgeführt. In m.objects erstellte statische 3D-Einstellungen und 3D-Animationen werden aber für die beiden Ausgänge stereoskopisch berechnet und erhalten so die benötigte Tiefenwirkung. So lassen sich Objekte wie Bildfelder mit Fotos, Titel und anderes in der Tiefe des Raumes positionieren. Dazu wird der „Abstand“-Parameter des 3D-Animationsobjektes variiert. Eine Rotation um X- sowie Y-Achse wird automatisch mit der benötigten Perspektivkorrektur für die beiden Kanäle versehen. Grundsätzlich lässt sich damit der Stereo-Modus auch wirkungvoll mit nicht stereoskopischen Bildern, Grafiken und Texten einsetzen. Für den Betrieb mit der RBT Spiegelbox muss der Modus „rechtes Teilbild automatisch horizontal spiegeln“ aktiviert werden. Beschränkung der Bildbreite auf Timeline Neue Funktionen für Asynchron-Ton Warp-Funktion für gekrümmte Leinwände (nur Ausbaustufe „ultimate“)
Integrierter Titelgenerator (bereits ab 4.5 Build 2148) Verbesserungen und Behebung bekannter Probleme
Vollversion / Update vorhandener Programmversion Alle m.objects-Anwender, die eine Neulizenz, ein Update oder Upgrade ab Oktober 2007 erworben haben, können m.objects v5 kostenlos einsetzen. Es reicht also, wenn im Dialog "Einstellungen/Freischaltung“ als Ablaufdatum für Gratis-Updates 10/2008 oder ein späteres Datum angegeben wird. Für Besitzer von Lizenzen, deren Erwerb oder letztes kostenpflichtiges Update vor Oktober 2007 stattfand, ist das Update auf m.objects v5 ggf. kostenpflichtig. Sie können v5 im Demo-Modus betreiben und zum Test der neuen Funktionen nutzen. Sollten Sie zunächst kein Update durchführen wollen, brauchen Sie lediglich die Installation der vorhergehenden Programmversion durchführen, ohne zuvor m.objects v5 zu deinstallieren. Sie erhalten mit einem kostenpflichtigen Update erneut kostenlose Update-Möglichkeit für mindestens 12 Monate. Preise für Updates erfragen Sie bitte bei uns oder bei Ihrem AV-Fachhändler. Das Update aller verwendeten Zusatzmodule ist im Updatepreis für das Hauptprogramm bereits enthalten. Mit v5 gespeicherte Dateien können von vorhergehenden Programmversionen nicht gelesen werden. Es erscheint daher vor dem Überschreiben automatisch ein entsprechender Hinweis auf dem Bildschirm. Nur, wenn Sie diese Abfrage mit “OK” bestätigen, werden die älteren Showdateien aktualisiert. Es empfiehlt sich, vorhandene Produktionen einfach im selben Projektverzeichnis unter einem neuen Dateinamen zu sichern.Hardware-Tipp Die Leistung des Hauptprozessors (CPU) ist durch die Verwendung hochoptimierter Algorithmen innerhalb des Moduls directAV in weiten Bereichen unkritisch. Eine aktuelle Mult-Core CPU mit 2 bis 3 GHz ist in der Regel z.B. während der Wiedergabe hochauflösender digitaler Bilder und Stereoton im Durchschnitt nur zu weniger als 10% ausgelastet. Derartige Leistungsreserven sind auch wünschenswert, sobald Videomaterial in die Produktion eingebunden wird. Grundsätzlich sind Notebooks mit entsprechender Ausstattung ebenso wie Desktop-PCs für die Vorführung von HD-Audiovisionen mittels directAV geeignet. Aufgrund ihrer Kompaktheit bieten sie sich für den mobilen Einsatz natürlich an. Besonders geeignet für die Wiedergabe von HD-Video sind Geräte mit mehreren Prozessorkernen wie z.B. Intel Core 2 Duo oder Quad sowie AMD X2 oder X4. Ein Digitalprojektor kann am externen Monitorausgang (idealerweise DVI oder HDMI) die Vollbild-Präsentation liefern, während auf dem Display des Gerätes die m.objects Oberfläche zur Übersicht angezeigt und z.B. automatisch Kommentarfenster von m.objects ein- und ausgeblendet werden. Wichtiger noch als die CPU-Leistung ist die Tauglichkeit der Grafikkarte. Insbesondere für die Verwendung von Animationseffekten wie dynamischer Bildfelder, Zooms und 3D-Rotationen ist es unerläßlich, dass die Grafikkarte eine konstante Bildwiederholrate liefert. Wenn das nicht der Fall ist, erscheinen die Bewegungen der Bilder nicht mehr vollkommen flüssig. Reine Bildüberblendungen sind in diesem Punkt weniger kritisch. Perfekt geeignet für den flüssigen Ablauf hochauflösender Digitalprojektion oder Bildschirmdarstellung sind z.B. Karten mit den Chips ATI Radeon X1600 oder höher (HD 2600, 3650, 3800, 4650 etc.) sowie NVidia GeForce 8600 und höher (8800, 9600, GT130, GT240 etc.). Aber auch mit älteren Generationen beschleunigter Grafikkarten können einwandfreie Ergebnisse erzielt werden. Sollte die Performance wider Erwarten zu wünschen übrig lassen, hilft oftmals ein Update des Treibers der Grafikkarte (www.amd.com bzw. www.nvidia.de). Bei Neuanschaffungen von Grafikkarte oder Notebook sollten Sie auf 256MB Video-RAM oder mehr Wert legen, um auch für anspruchsvolle directAV-Arrangements Reserven zu haben. Das sogenannte "Shared Memory" Konzept, bei dem die Grafikkarte den Hauptspeicher des PCs mitbenutzt, bietet hierfür in vielen Fällen nicht ausreichend Leistung.Grundsätzlich können mehrere Videoausgänge einer Grafikkarte beim Betrieb mit m.objects in unterschiedlichen Auflösungen betrieben werden. Das bedeutet, daß ein modernes Notebook mit einer internen Display-Auflösung von beispielsweise 1280 x 800 Bildpunkten einen extern angeschlossenen Projektor mit einer Auflösung von 1920 x 1080 dennoch optimal nutzen kann. Der Desktop ist für diese Betriebsart in den Windows Anzeigen-Eigenschaften auf beide Anzeigegeräte zu erweitern. Der digitale Anschluss des Ausgabegerätes per HDMI- oder DVI-Verbindung stellt in der Regel die beste Darstellungsqualität sicher und ermöglicht auf einfachste Weise die Einstellung der Grafikarte auf die benötigte physikalische Bildauflösung. |
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